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Induktionskochfelder im Vergleich

Induktionskochfelder kommen schon seit vielen Jahren bei Profi-Köchen und in der gehobenen Gastronomie zum Einsatz. Induktionskochfelder sind in der Lage, Flüssigkeiten oder Speisen in Rekordzeit zu erhitzen. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Kochfeld benötigt ein Induktionskochfeld nur einen Bruchteil der Zeit. In der Regel bringt ein gutes Induktionskochfeld Wasser wesentlich schneller zum Kochen, als ein herkömmlicher Wasserkocher. Und das heißt schon etwas. Neben dem Zeitgewinn ist es aber auch eine Kostenersparnis, die ein modernes Induktionskochfeld liefert.

Neben dem Aspekt, dass man wesentlich schneller beim Kochen ist, sparen Induktionskochfelder auch bares Geld. Ein herkömmliches Kochfeld verbraucht wesentlich mehr Energie als eigentlich benötigt wird. So steigt Energie in Form von Hitze an den Topfseiten in die Luft und auch der Topf selbst schluckt Energie. Induktionskochfelder arbeiten hier ganz anders. Durch eine induktive Spule entsteht die Hitze erst im Topf- oder Pfannenboden. Unnötige Energie geht so kaum verloren.

Top Induktionskochfelder:

    • Induktionskochfelder im Vergleich
    • Bewertung:
      5 von 5
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    • Siemens EH845EC15E
    • 1800 Watt
      Leistung
    • 5
      Kochzonen
    • + touchControl-Bedienung
      + 17 Leistungs-Stufen
      + Warmhaltezone
      + powerBoost-Funktion
      + Kindersicherung
    • Induktionskochfelder im Vergleich
    • Bewertung:
      1.6 von 5
      Induktionskochfelder im Vergleich
    • AEG HG HK634250X-B
    • 7400 Watt
      Leistung
    • 4
      Kochzonen
    • + Powerfunktion
      + Restwärmeanzeige
      + Kindersicherung
      + Edelstahlrahmen
      + Automatikkochstellen
    • Induktionskochfelder im Vergleich
    • Bewertung:
      1.3 von 5
      Induktionskochfelder im Vergleich
    • Rommelsbacher CT 3410/IN
    • 3400 Watt
      Leistung
    • 2
      Kochzonen
    • + Touch
      + Kurzzeitwecker
      + Flexible Kochzonen
      + Abschaltautomatik
      + Restwärmeübersicht

1. Was ist ein Induktionskochfeld?

Ein Induktionskochfeld ist ein Kochfeld, das metallisches Kochgeschirr durch induktiv erzeugte Wirbelströme erhitzt. Auf den ersten Blick ähnelt die Induktionstechnik einem ganz gewöhnlichen Glaskeramikherd. Doch die Elektrotechnik, welche sich hinter der Glaskeramikoberfläche verbirgt, ist nicht mit der eines Cerankochfeldes vergleichbar.

Hinweis: Die Glaskeramikoberfläche des Induktionsherdes dient lediglich dem Schutz der Elektronik, sowie als ebene Fläche, um Pfannen und Töpfe zu platzieren. Anders als beim Cerankochfeld findet durch die Kochfläche keine Wärmeübertragung statt.

1.1 Der Aufbau: Welche Technik verbirgt sich hinter der Glaskeramikplatte des Induktionskochfeldes?

Während bei einem typischen Elektroherd bzw. Ceranfeld die Heizwiderstände, die erzeugte Hitze auf die Kochfläche und somit auf den Kochtopf übertragen, arbeitet die Induktionstechnik bei der Erwärmung des Kochgeschirrs mit induktiven Wirbelströmen. Diese werden mittels mehreren einfachen Spulen aus Kupferdraht, welche zu Hochfrequenzlitzen angeordnet sind, erzeugt.

1.2 Die Funktionsweise: Wie arbeitet eigentlich ein Induktionskochfeld?

Beim Einschalten des Kochfeldes wird die Spule mit Strom durchflossen und erzeugt dabei ein magnetisches Wechselfeld, welches die Energie auf Pfannen und Töpfe überträgt. Durch die Erwärmung des Topfes wird diese Form der Energieübertragung wahrnehmbar. In den meisten Fällen bewegt sich die Stromfrequenz bei Induktionsherden zwischen 30 bis 45 Hertz. Über die Bedienelemente ist der Frequenzbereich selbstverständlich veränderbar, sodass das Aufheizen des Kochgeschirrs bequem gesteuert werden kann.

Hinweis: Im Vergleich zu Gasherden lassen sich Induktionskochfelder auch auf niedrigen Kochstufen leicht regulieren. Folglich kann nicht nur Wasser in Rekordzeit erhitzt, sondern genauso leicht Schokolade zum Schmelzen gebracht werden.

1.3 Mehr Sicherheit beim Kochen: Moderne Fühler des Induktionskochfeldes bieten zusätzlichen Schutz

Ein kleiner Fühler direkt unterhalb der Glaskeramikplatte misst während des Kochens stets die Temperatur. So wird verhindert, dass sich leere Kochbehälter übermäßig erhitzen, indem sich die Induktionsplatten bei hohen Temperaturen automatisch abschalten. Des Weiteren besitzen hochwertige Kochfelder Induktion einen Lüfter. Eine Ein- und Auslassöffnung sorgt dafür, dass sich die Technik unterhalb der Glaskeramikoberfläche nicht übermäßig erwärmt und der Wärmesensor die Temperatur genau ermitteln kann.

1.4 Einfach mehr Leistung: Was ist ein Booster Induktionskochfeld?

Diese speziellen Geräte verfügen als Extra über eine Power- bzw. Boosterstufe. Wird diese über die Bedienelemente aktiviert, erhöht sich kurzzeitig die Leistung der Kochzone. Ideal ist diese Zusatzfunktion, wie der Vergleich offenbarte, insbesondere zur rasanten Erwärmung von kalten Pfannen und Töpfen. Anstatt der ursprünglichen Leistung von 2.300 Watt nutzt eine 20 Zentimeter große Kochplatte beispielsweise dann für ein paar Minuten 3.700 Watt, sodass Sie sofort mit dem Kochen beginnen können.

Tipp: In Verbindung mit einer Boosterfunktion ist spezielles Induktionskochgeschirr zwingend notwendig, damit der Zusatzeffekt seine volle Wirkung zeigt. Achten Sie deshalb beim Kauf stets auf eine kleine Induktionsspule am Topf- bzw. Pfannenboden, welche auf die Induktionsfähigkeit des Kochgeschirrs hinweist.

Unsere Induktionskochfelder Rezensionen:

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Bosch Serie 6 pie631fb1e

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AEG HK634250XB

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Bosch Serie 8

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Siemens iQ300 EH845BC17E

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2. Die Vor- und Nachteile eines Induktionskochfeldes

  • Die gewünschte Kochtemperatur ist bereits kurz nach dem Einschalten erreicht. Knapp viereinhalb Minuten benötigt ein Induktionskochfeld zum Erhitzen eines Topfes mit 1,5 Litern Flüssigkeit. Damit ist der leistungsstarke Herd im Vergleich zum Wasserkocher mit knapp vier Minuten fast genauso schnell.
  • Energiesparend, da die Umwandlungseffizienz von Strom zu Wärme beinahe bei 100 Prozent liegt.
  • Die Herdplatte wird nur durch die Abwärme des Topfes leicht angeheizt. Demnach besteht durch die Glaskeramikplatte keine Verbrennungsgefahr, wodurch das Verletzungsrisiko für Sie und Ihre Kinder beim Kochen mit Induktion sinkt. Hinzu kommt, dass dies auch Vorzüge beim Putzen mit sich bringt. Die Glaskeramikoberfläche lässt sich in der Regel ohne den Einsatz teurer Pflegemittel säubern.
  • Darüber hinaus genießen Sie mit einem Induktionskochfeld samt Vario-Funktion ein hohes Maß an Bedienkomfort. Zusätzlich zu den gewöhnlichen runden Kochfeldern verfügen diese Herdformen über ein weiteres rechteckiges Flächenfeld, auf dem Sie Ihr Kochgeschirr variabel platzieren können. Dank der praktischen Topferkennung werden auch nur die Stellen warm, welche unmittelbar von einem Bräter oder einer Pfanne verdeckt werden.
  • Spezielles Kochgeschirr vonnöten, damit eine Energieübertragung stattfindet.
  • Im Vergleich zu Elektroherd oder Ceranfeld in der Anschaffung meist etwas teurer.
  • Der physikalische Vorgang des Induzierens kann unter Umständen störende Brummgeräusche hervorrufen.

Darüber hinaus entstehen durch die Induktion um die Töpfe herum elektromagnetische Streufelder, die in den Körper eindringen und auf die Zellen wirken können. Doch wie schädlich ist eigentlich ein Induktionskochfeld? Laut dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) besteht keine Gefahr für die Gesundheit, dennoch ist es empfehlenswert zur Vorderkante des Herdes einen Abstand von 5 bis 10 Zentimetern einzuhalten.

Empfehlung: Personen mit einem Implantat sollten zudem die Benutzung eines Induktionsherdes mit ihrem Arzt abklären. Die elektrischen Streufelder können nämlich die Funktion von Implantaten wie Defibrillatoren oder Herzschrittmachern stören.

3. Induktion und Gesundheit: Wie schädlich ist ein Induktionskochfeld?

Es gibt bisher noch keine langfristigen Studien, die sich mit den gesundheitlichen Auswirkungen eines Induktionskochfeldes auf den menschlichen Körper beschäftigt haben. Jedoch ist klar, dass bei der Nutzung von Induktionsküchen Magnetfelder auftreten, wie das beispielsweise auch bei Mobiltelefonen der Fall ist. Zum Schutz der Gesundheit hat die Europäische Union deshalb spezielle Vorschriften erlassen. Wie ein Vergleich der Stiftung Warentest zeigte, reizen moderne Induktionsherde lediglich zwischen 20 - 40 Prozent des festgelegten Grenzwertes aus, sodass die Strahlung äußerst gering ist.

Die Intensität lässt sich weiter herabsetzen, wenn Sie folgende Sicherheitshinweise beachten:

  • Benutzen Sie ausschließlich induktive Pfannen und Töpfe, welche mit der Größe der jeweiligen Kochzone kompatibel sind.
  • Stellen Sie Ihr Kochgeschirr stets mittig auf das Kochfeld, damit dies möglichst vollständig verdeckt wird.

Des Weiteren ist es sinnvoll einen Sicherheitsabstand von circa 10 cm zur vorderen Herdkante einzuhalten.

4. Unsere Vergleichskriterien bei den Induktionskochfeld-Modellen

In erster Linie haben wir die Induktionskochfelder anhand ihrer Aufheizzeit miteinander verglichen. Für unseren Vergleich haben wir einen Liter kaltes Wasser in einen Kochtopf gefüllt und zum Kochen gebracht. Bei allen Versuchen hatte das Wasser selbstverständlich genau die gleiche Ausgangstemperatur, um exakte Vergleichswerte zu ermitteln. Anschließend wurde eine einheitliche Menge Nudeln im kochenden Wasser zubereitet. Vorrangig wurde bei diesem Experiment die Temperaturregelung der Geräte überprüft, schließlich wollen Sie mit einem Induktionskochfeld nicht nur Speisen erhitzen, sondern ebenso unterschiedliche Gerichte zubereiten.

Natürlich wurde das Kochfeld in unserem Vergleich auch gereinigt. Wir bewerteten in diesem Zusammenhang die Oberflächenbeschaffenheit der Induktionskochfelder sowie die Einfachheit der Reinigung. Ein zusätzliches Augenmerk richteten wir außerdem auf Sonderfeatures wie beispielsweise die Topferkennung oder Boosterfunktion, welche in separaten Vergleichen genau unter die Lupe genommen wurden.

Zusammenfassung bewertete Punkte:

  • Installation
  • Bedienung
  • Aufheizzeit
  • Oberflächenbeschaffenheit
  • Design
  • Geräuschkulisse
  • Sonderfeatures

5. Was muss ich bei einem Induktionskochfeld beachten? - Empfehlungen für den richtigen Umgang

Der Umstieg von einem Elektroherd oder Ceranfeld auf ein Kochfeld mit Induktion ist nicht immer leicht. Hingegen wer das Kochen mit Gas gewöhnt ist,Induktionskochfelder im Vergleich kommt sehr schnell mit der Induktionstechnik zurecht, was wohl daran liegt, dass hier das Kochen ebenso schnell vonstattengeht.

5.1 Was für Töpfe werden für das Induktionskochfeld benötigt?

Damit die magnetischen Wechselfelder ihre Energie auf Ihre Kochtöpfe und Bratpfannen übertragen, müssen diese ferromagnetisch sein, d. h. einen magnetischen Boden bestenfalls aus Eisen besitzen. Demnach sind Edelstahltöpfe und Aluminiumkochzubehör, wie Alltagsvergleiche gezeigt haben, nicht geeignet. Jedoch kann Kochgeschirr aus Gusseisen und Emaille uneingeschränkt verwendet werden.

Tipp: Beim Kochen mit Induktion sollten vorwiegend Töpfe und Pfannen mit einem dickeren Boden verwendet werden. Diese besitzen eine bessere Wärmeverteilung, heizen wesentlich schneller auf und punkten nebenbei durch eine wärmespeichernde Funktion. Folglich ist das Kochgeschirr imstande, die Nachwärme auch bei einem bereits vorab ausgeschalteten Induktionskochfeld zu nutzen.

5.2 Wie funktioniert die Topferkennung bei Induktionskochfeldern?

Kleine Sensoren unterhalb der Glaskeramikkochfläche ermitteln, ob ein Topf auf der Kochzone steht. Ist dies der Fall, wird nur die betreffende Kochstelle beheizt sowie automatisch wieder abgeschaltet, sobald der Kochtopf beiseite genommen wird. Zum Teil ist die Topferkennung auch mit einer Topfgrößenerkennung gekoppelt. Diese gewährleistet, dass nur die unmittelbare Fläche direkt unter dem Topf erwärmt wird. Durch diese zwei innovativen Extras entfällt mit einem fortschrittlichen Induktionskochfeld die manuelle Anpassung der Kochzone auf das Kochgeschirr.

Eine besondere Form der Topferkennung ist das Vario Induktionskochfeld. Doch was ist eigentlich ein Vario Induktionskochfeld? In diesem speziellen Fall verfügt die Kochstelle nicht über fest eingeteilte Kochfelder, sondern vielmehr über großzügig angelegte Bereiche. Demzufolge können Sie beim Kochen Ihr Geschirr ganz individuell arrangieren und die Kochmulde passt über die Sensoren die magnetischen Wechselfelder exakt auf dieses an.

Achtung: Die sensible Sensorik einer Kochmulde Induktion reagiert auf jede Form von Metall. Angesichts dessen sollten Sie niemals größere metallische Gegenstände wie Kuchenbleche oder Topfdeckel auf der Kochzone ablegen.

6. Welche verschiedenen Arten und Größen des Induktionskochfelds gibt es?

Die Angebotsvielfalt der Hersteller ist bereits so groß, dass es interessante Induktionskochfelder für Single- und Mehrfamilienhaushalte gibt. Es gibt die Stand- und Einbauinduktionsherde für gewöhnlich in folgenden Breiten:

Je nach Größe verfügen diese über eine unterschiedliche Anzahl an Kochzonen als auch praktische Zusatzfelder wie beispielsweise Warmhaltekochzone, Powerkochzone oder Wokkochzone.

6.1 Was bedeutet autarkes Induktionskochfeld?

Das Induktionskochfeld autark ist ein selbstständiges, elektronisches Küchengerät. Es verfügt über einen eigenen Netzanschluss sowie separate Bedien- und Steuerelemente. Aufgrund dessen kann das Kochfeld unabhängig vom Backofen platziert werden und in einer gewünschten Stelle der Arbeitsplatte integriert werden.

7. Wie reinigt man Induktionskochfelder? - Tipps zum Gebrauch

Die ausgezeichneten Kochfelder Induktion erleichtern Ihnen das Kochen in vielerlei Hinsicht und sehen noch dazu besonders schick aus. Dennoch kann es trotz aller Vorsicht passieren, dass Speisen auf die aufgewärmte Glaskeramikoberfläche gelangen. Doch die Reinigung und Pflege ist ohne viel Mühe ganz einfach. Mit folgenden Ratschlägen sieht Ihr Induktionskochfeld lange wie neu aus.

7.1 Reinigungshinweise Induktionskochfeld

Der Alltagsvergleich hat enthüllt, dass in der Regel ein feuchtes Tuch in Verbindung mit etwas Spülmittel ausreicht, damit Verschmutzungen verschwinden. Sind die Speisereste allerdings bereits eingetrocknet, helfen nur noch die scharfen Klingen eines Glasschabers.

Alternativ eignen sich folgende Hausmittel für die Pflege des Induktionskochfeldes:

  • Spülmaschinentabs in Wasser aufgelöst
  • Backpulver-Wasser-Gemisch
  • Zitronensaft
  • Glasreiniger
Tipp: Wie entferne ich Kratzer auf dem Induktionskochfeld? Ist erst einmal ein Kratzer in der Glaskeramikoberfläche lässt sich dieser nur durch einen Fachmann wieder professionell entfernen. Sie können die unschöne Kerbe allerdings optisch verschwinden lassen. Dazu müssen Sie die Oberfläche lediglich mehrmals polieren, sodass die Kanten des Kratzers das Licht nicht mehr so hart reflektieren.
Achtung: Zur Oberflächenbehandlung eines Induktionskochfeldes sollten Sie niemals Stahlwolle oder Scheuermittel verwenden.

8. Induktionskochfelder im Test: Die Testkriterien der Stiftung Warentest

Wollen auch Sie Ihre Küche mit einem Induktionskochfeld ausrüsten, sollten Sie besonders auf die Qualität achten. Im Februar 2015 prüfte die Stiftung Warentest insgesamt 10 Kochfelder und nahm diese in einem Praxistest genauer unter die Lupe. Dabei wurden durch die deutsche Verbraucherorganisation folgende Kriterien getestet:

  • Kochen: Kochzeit, Schmelzen von Kuvertüre, Wärmeverteilung: runde Pfanne / rechteckige Grillpfanne
  • Handhabung: Installieren / Gebrauchsanleitung, Anzeigen und Bedienen, Reinigen
  • Sicherheit: Elektrische Sicherheit, Oberflächentemperaturen
  • Stromverbrauch
  • Geräusch beim Ankochen

8.1 Das Ergebnis des Induktionskochfeldvergleichs

Insgesamt vier gute Geräte von Bosch, Siemens und Neff führten das Vergleichsfeld an. Die anderen Vergleichsprodukte schwächelten etwas bei der gleichmäßigen Wärmeverteilung und brummten zum Teil beim Aufheizen.

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10. Darauf sollten Sie beim Kauf achten

Orientieren Sie sich an den Bewertungsergebnissen, finden Sie garantiert das passende Induktionskochfeld für Ihre eigenen Ansprüche. Einfache Einsteigergeräte sind ideal um sich mit der Induktionstechnik vertraut zu machen. Hingegen die größeren Modelle, welche für eine Nutzung mehrerer Töpfe und Pfannen ausgelegt sind, erleichtern das Kochen durch praktische Zusatzfunktionen wie Boosterfunktion oder Warmhaltezone. Beim Kauf sollten Sie allerdings unbedingt auch an das benötigte ferromagnetische Induktionskochgeschirr denken.

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